Erneuerbare Energie: was ist das?

Er ist wichtiger als je zuvor: Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Im Gegensatz zu fossilen Energieträgern ist erneuerbare Energie mehr oder weniger unerschöpflich, "wächst" schnell nach und verursacht je nach Herstellungsform weniger oder gar kein CO2.

Autor: Patrick Aulehla | Bilder: Renault

Der größte Vorteil erneuerbarer Energiequellen steckt schon im Namen: Sie sind erneuerbar und/oder periodisch verfügbar - wie die Sonne beispielsweise, die jeden Tag mehr oder weniger stark scheint. In Österreich kommt vor allem Wasserkraft zum Einsatz, gefolgt von Windkraft und Photovoltaikanlagen. Laut Statistik Austria deckten erneuerbare Energien im Jahr 2020 rund 75 % des österreichischen Strombedarfs ab.

Im Bezug auf die Elektromobilität hat Strom aus erneuerbaren Energiequellen die ehrenvolle Aufgabe, die CO2-Bilanz der Fahrzeuge in die Knie zu zwingen. Werden Elektroautos mit nachhaltigem Strom betrieben, ist ihre CO2-Bilanz jener von Verbrennern deutlich überlegen. Nähere Infos haben wir für euch in zwei Artikeln zusammengefasst: